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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Bildungsanstaltenbis Bildungsvereine |
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durch Kabinettsorder vom 27. Juli 1811 gegründet und im Nov. 1811 eröffnet. Die Studierenden beider militärärztlichen B. sind bei der "Akademie" immatrikuliert. Die Ausbildung und die spätern Rechte der Studierenden beider Anstalten sind völlig gleich, der einzige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Militär-Erziehungs- und Bildungsanstaltenbis Militärgerichtswesen |
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, militärärztliches Institut und Akademie; 2) zur Ausbildung von Offizieren: Kriegsschulen, Kriegsakademie, Artillerie- und Ingenieur-Offizierschule, Marineschule und -Akademie; 3) zur Ausbildung von Unteroffizieren: die Kapitulanten-(Regiments
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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oder im Chariteekrankenhaus mit den etatmäßigen Kompetenzen angestellt. Die Eleven der Akademie müssen ebenso lange, die des Instituts doppelt so lange, als sie der Anstalt angehörten, als Militärärzte dienen, während welcher Zeit sie im Sanitätskorps avancieren
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
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bischöflichen Lehranstalten und Klosterstudien; die Klerikalschule in Zara für die griechisch-orientalische Theologie; die evangelisch-theologische Fakultät in Wien. Für die Rechts- und Staatswissenschaften besteht die orientalische Akademie in Wien
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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mit (1896) 106 Lehrern und 1550 Studierenden; die Akademie der bildenden Künste, 1692 gegründet von Kaiser Leopold Ⅰ., 1872 reorganisiert, hat 293, die Hochschule für Bodenkultur, 1872 gegründet, 312 Studierende; die k. k. evang.-theol. Fakultät 22
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
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Oberbibliothekar der Universitätsbibliothek ernannt ward. 1852 wurde er außerordentliches, 1863 ordentliches Mitglied der historischen Klasse der bayrischen Akademie der Wissenschaften. Von seinen Schriften sind noch hervorzuheben: "Kurhessisches Privatrecht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Amt, das preuß. Statistische Bureau mit Seminar, die militärärztlichen Bildungsanstalten (Friedrich-Wilhelms-Institut und Medizinisch-Chirurgische Akademie mit 264 Studierenden), die königl. Technische Hochschule Berlin-Charlottenburg (133 Lehrer, 1380
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bedfordbis Beira-Eisenbahn |
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in Danzig.
Behring , Emil Adolf, Mediziner, geb. 15. März 1854 zu Hansdorf (Provinz Westpreußen), studierte auf den königl. militärärztlichen
Bildungsanstalten in Berlin, war dann Unterarzt an der Charité, wurde 1880 Assistenzarzt im 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ak...bis Akademien |
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. Bildungsanstalten, militärärztliche.
Akademien, in der Bedeutung von Gelehrtenvereinen zur Förderung der Wissenschaft, sind entweder Privatanstalten, sog. freie A., oder vom Staate gegründete und unterhaltene öffentliche Anstalten. Beide stimmen darin
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Holtzendorff (Ernst Konrad)bis Holtzendorff (Karl Friedr. von) |
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.
Holtzendorff, Ernst Konrad, Militärarzt, geb.
1688 zu Berlin, wurde 1716 zum Direktor der
Chirurgie und Mitglied der Akademie der Wissen-
schaften sowie zum königl. Leibchirurgen und zum
Generalchirurgen der preuß. Armee ernannt. Auf
seinen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Wien (Behörden) |
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in der meist von öffentlichen Gebäuden gebildeten Herrengasse; das bürgerliche Zeughaus; das alte Rathaus mit den schönen ehemaligen Sitzungssälen; das Gebäude der Akademie der Wissenschaften (vor 1848 Universitätsgebäude, die sog. Aula
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0139,
Bayern |
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Gefreite und Gemeine),
247 Militärärzte, 124 Zahlmeister und Werkstätten-
vorsteher, 60 Nohärzte, 121 Büchsenmacher, lOSatt-
- ler; 10128 Dicnstpferde.
Die Ergebnisse der Musterung vom 1.1894 sind:
von 60693 Militärpflichtigen wurden 32 632 (55,5
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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Revolution einer der eifrigsten Vertreter ihrer Ideen, ging 1794, mehrfach verfolgt, nach Frankreich, wurde Militärarzt und kehrte mit dem französischen Heer in sein Vaterland zurück. 1797 ward er Mitglied der von Bonaparte nach den Ionischen Inseln
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
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als reitende Bogenschützen unter Darius, Alexander und Antiochos.
Dahl, 1) Johann Christian Claussen, Maler, geb. 24. Febr. 1788 zu Bergen in Norwegen, bezog 1811 die Akademie von Kopenhagen und kam 1818 nach Dresden, wo er Mitglied und Professor
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
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der medizinisch-chirurgischen Akademie, 1864 avancierte er zum Generalarzt des Gardekorps, zwei Jahre später erhielt er den Adel, und bei Gelegenheit seines 50jährigen Dienstjubiläums ernannte ihn die Universität zum ordentlichen Honorarprofessor
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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Petersburg, studierte an der medikochirurgischen Akademie daselbst Medizin und Chemie, wurde Militärarzt und wirkt jetzt als Professor der Chemie an der genannten Akademie. Nebenbei ist B. ein eifriger und gründlich gebildeter Musiker
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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danken. Er starb 9. April 1879 in Leipzig.
7) Gustav, Maler, geb. 3. Aug. 1823 zu Berlin, war Schüler der Akademie und Holbeins in Berlin, dann Cogniets in Paris, wo er sich von 1844 bis 1846 aufhielt, verweilte 1847-49 in Rom und kehrte dann nach
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
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1809 zu Courtrai, studierte auf der Militärarzneischule in Utrecht, ward 1829 Militärarzt zu Antwerpen, blieb bis 1835 in holländischen Diensten und ließ sich 1838 als praktischer Arzt zu Gent nieder, wo er 3. Juli 1872 starb. Um die Liebe zur
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stockhornbis Stockport |
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und das Freimaurerwaisenhaus, die Murbeksche Erziehungsanstalt, ein großes Entbindungshaus (auf Kungsholm), ein Taubstummen- und Blindeninstitut, das Irrenhaus auf Konradsberg zu bemerken. Von wissenschaftlichen Anstalten hat die Stadt eine Akademie der Wissenschaften
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
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830
Fischer (August) - Fischer (Joh. Georg)
Fischer, August, Bildhauer, geb. 17. Febr. 1805)
in Berlin, war anfangs Goldschmied, widmete sich
aber dann der bildenden Kunst unter G. Scbadow
auf der Berliner Akademie. Nachdem er 1839
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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, Simbirsk, Samara u. s. w. H. war Mitglied der Akademie der Wissenschaften, 1838‒63 Professor der Geognosie und Geologie am Institut des Bergingenieurkorps in Petersburg und 1865‒72 Direktor des Berginstituts daselbst. Er starb 16. (4.) Febr. 1885
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0754,
Italien (Zeitungswesen) |
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, Pavia und Pisa sind Ingenieurkurse beigegeben. Den Universitäten sind anzureihen: das königl. höhere Studieninstitut in Florenz, das königl. höhere technische Institut in Mailand (Polytechnikum), die wissenschaftlich-litterar. Akademie in Mailand, drei
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Snellaertbis Sniadecki |
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Materialismus" (Jena 1858),
"Die Schöpfung des Menschen" (Lpz. 1863) und
"Nikolaus Kopernikus" (Jena 1873).
Snellaert (spr. -ahrt), Ferd. Angustin, vläm.
Schriftsteller, geb. 21. Juli 1809 zu Courtray,
bildete sich zu Utrecht zum Militärarzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Broughtonbis Broussais |
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zu gunsten Karls II. das Amt eines Kanzlers und Großsiegelbewahrers der Königin, ward 1662 erster Präsident der königlichen Akademie der Wissenschaften und starb 5. April 1684 in London. In der Mathematik hat er zuerst Quadratur der Hyperbel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Dondersbis Dong |
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1840 Militärarzt in Vlissingen, dann im Haag, 1842 Lehrer der Anatomie und Physiologie an der Militärschule zu Utrecht und 1847 außerordentlicher, 1852 ordentlicher Professor an der dortigen Universität. Er wandte sich nun der Ophthalmologie zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Göllebis Golowin |
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der Petersburger Akademie der Wissenschaften enthalten. - Sein Bruder Iwan G., geb. 1816, lange Zeit als Militärarzt thätig, zuletzt Redakteur eines offiziellen Blattes, hat sich auch als Dichter in der heimatlichen Litteratur einen Namen gemacht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
Öffnen |
744
Grimm.
bardement von Antwerpen. Darauf zum Leibarzt des Königs ernannt, wurde er 1835 als Regimentsarzt nach Potsdam versetzt, kehrte 1838 abermals nach Berlin zurück, um als Subdirektor die Leitung der militärärztlichen Bildungsanstalten zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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Petersburg 1836 zurückgekehrt, wurde H. 1838 Professor der Geognosie am Berginstitut, welche Stellung er bis 1863 bekleidete, wo er zum Generalleutnant des Bergingenieurkorps ernannt wurde. Die kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Petersburg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Lex duodecim tabularumbis Leydig |
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Philologie an der Universität Freiburg i. Br., von wo er 1868 an die Universität Würzburg berufen wurde. Seit 1878 ist er ordentliches Mitglied der königlich-bayrischen Akademie der Wissenschaften. Seine Hauptwerke sind: "Kärntisches Wörterbuch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
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, Jules S. (Par. 1887).
5) Gustav, Chirurg, geb. 30. Mai 1824 zu Darmstadt, studierte in Gießen und Heidelberg, war 1848-1861 Militärarzt in Darmstadt, ging 1861 als Professor nach Rostock, 1867 nach Heidelberg und starb daselbst 21. Aug. 1876. S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Clermontbis Commentry |
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Operations- und Fortbildungskurse für Heeresärzte eingerichtet, welche einen Ersatz für die in Preußen fehlenden Akademien für Militärärzte, wie sie z.B. in England bestehen, bieten sollten. Nach Bauers Tod 1889 wurde C. Generalstabsarzt des preußischen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Wopfnerbis Wurzelknöllchen |
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als Militärarzt in die sächsische Armee, in der er zum Stabsarzt avancierte, und nahm 1883-1886 an der vom König der Belgier ausgerüsteten Kassai Expedition unter Wißmann teil, wobei er nach Erkrankung Wißmanns die Expedition selbständig leitete
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Münchbis Münzabnutzung |
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Professor und 1876 Lehrer der Physiologie und Vorstand des physiologischen Laboratoriums der tierärztlichen Hochschule in Berlin. Als Militärarzt machte er die Feldzüge von 1864, 1866 und 1870/71 mit. 1880 wurde er von der Akademie der Wissenschaften
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Horawitzbis Hörmann |
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Militärarztes, studierte Philologiem Wien, wirkte daselbst bis 1886 als Geschichtslehrer an mehreren Gymnasien, daneben als Privatdozent der Geschichte an der Universität und an der Kunstakademie, wurde Mitglied der Akademie der Wissenschaften und starb 6/Nov
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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, Alexander, russ. Komponist, geb. 12. Nov. 1834 zu Petersburg, war daselbst Militärarzt, später Professor der Chemie an der Medico-Chirurgischen Akademie und starb 27. Febr. 1887. B. beschäftigte sich eifrig mit musikalischen Studien und Kompositionen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Broughtonbis Broussonetia |
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bis 1805 praktizierte. Hierauf ging er als Militärarzt mit nach Holland, Deutschland, Italien und Spanien, wurde 1814 zweiter Arzt am Militärhospital Val-de-Grâce und 1820 erster Professor an demselben, 1830 Professor der allgemeinen Pathologie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Buchmarderbis Büchner |
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für das "Repertorium der Pharmacie", das er nach dem Tode des Vaters als "Neues Repertorium" 25 Jahre lang fortführte, teils für andere Fachzeitschriften, sowie für die Schriften der Bayrischen Akademie, der er seit 1846 als außerordentliches, seit 1869
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Brynmawrbis Budapest |
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dann in Naegelis Laboratorium zu Mün-
chen der Erforschung der krankheiterrcgenden Bak-
terien. Zugleich trat V. als Militärarzt in die bayr.
Armee, wurde 1885 zum Stabsarzt und 1393 zum
Oberstabsarzt befördert. 188s) habilitierte er sich
für Hy
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0426,
Fortbildungskurse |
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besondere Volksvorlesungen getreten. In
Berlin verfolgt die Humboldt-Akademie mit ihren
meist 10 - 12stündigen Vortragscyklen ähnliche
Zwecke; im Studienjahr 1895/96 wurden 154 solcher
Cyklen mit 4210 eingeschriebenen Hörern abgehalten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Kaiserauszugbis Kaiser-Wilhelm-Kanal |
Öffnen |
; sie wurde 1894 und 1895 eröffnet.
Kaifer-Wilhelm-Akademie für das mili-
tärärztliche Vildungslvesen, Name der bei-
den 2. Dez. 1895 zu einer Anstalt verschmolzenen
militä'rärztlichen Bildungsanstalten zu Berlin (s.
Vildungsanstalten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Reichsfinanzreformbis Republikanische Partei |
Öffnen |
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stellung seiner gesetzlichen Verwendungszwecke ent-
behrlichen Aktivbestands vom 1. April 1895 Be-
träge zur Verfügung gestellt: 1) behufs gnaden-
weiser Bewilligung von Pensionszuschüssen für die-
jenigen Offiziere, Militärärzte, Beamten
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